Prinzipien nachhaltiger Raumplanung: Räume gestalten, die morgen noch tragen

Gewähltes Thema: Prinzipien nachhaltiger Raumplanung. Willkommen auf unserer Startseite, wo wir zeigen, wie ganzheitliche Planung Lebensqualität, Klimaresilienz und Beteiligung vereint. Lies weiter, erzähle uns deine Perspektive und abonniere, wenn du nachhaltige Räume mitdenken und mitgestalten möchtest.

Systemdenken statt Insellösungen
Ein Platz ist nie nur ein Platz: Er ist Mobilitätsknoten, Begegnungsort, Mikroklima-Regler. In einer Flussstadt wurde durch vernetzte Maßnahmen der Hochwasserschutz verbessert, ohne den Markt zu verdrängen. Teile ähnliche Beispiele aus deiner Nachbarschaft!
Lebenszyklus im Blick: Von der Idee bis zur Umnutzung
Wirklich nachhaltig ist, was über Jahrzehnte funktioniert. Planung berücksichtigt Bau, Betrieb, Wartung und spätere Transformation. Ein ehemaliges Lagerhaus wurde als Schulcampus wiedergeboren – graue Energie bewahrt, Identität gestärkt. Kennst du vergleichbare Projekte?
Menschenzentriert und evidenzbasiert
Daten zeigen Ströme, Hitzeinseln und Lärmkämme, doch Gespräche offenbaren Alltagsbedürfnisse. Als eine Seniorin erzählte, dass der einzige Schatten um 14 Uhr verschwindet, wurde der Plan angepasst. Schreib uns, welche Daten dir im Alltag fehlen.

Nähe, Dichte, Mischung: die Stadt der kurzen Wege

Die 15-Minuten-Stadt als Leitbild

Einkauf, Schule, Park und Arzt in einer Viertelstunde erreichbar – zu Fuß oder mit dem Rad. In einem Pilotviertel stieg der lokale Umsatz, während Autoverkehr sank. Wie weit sind deine Alltagsziele entfernt? Teile deine Karte!

Nutzungsgemischte Erdgeschosse beleben den Stadtraum

Werkstatt neben Café, Co-Working über dem Kinderladen: Augen auf der Straße schaffen Sicherheit. Ein leerer Riegel wurde durch flexible Module belebt. Verrate uns, welche Nutzungen deinem Block fehlen würden.

Dichte mit Qualität statt Betonwüste

Dichte kann grün sein: Höfe als Regen- und Begegnungsräume, begrünte Dächer, durchlüftete Baukörper. Eine Familie berichtete, wie der Hofgarten zur erweiterten Küche wurde. Welche Qualitäten machen Dichte für dich liebenswert?
Mulden, Rigolen und entsiegelte Flächen halten Regen zurück, filtern und kühlen. Ein Schulhof wurde zur Spiel- und Schwammfläche, Kinder lernen Wasserkreisläufe. Hast du Interesse an einer Anleitung für deinen Hof? Schreib uns!

Klimaresilienz als Entwurfsprinzip

Mobilität neu gedacht: vom Autovorrang zum Wahlfreiheitssystem

Dichte, Nutzungsmix und wenig Parkplätze rund um Haltestellen stärken Bus und Bahn. In einer Kleinstadt wurden 800 Wohnungen am Bahnhof realisiert; Autobesitz sank deutlich. Würdest du dort wohnen? Sag uns, was fehlt.

Kreislaufdenken und Bauen im Bestand

Ein leeres Kaufhaus wurde zur Bibliothek mit Sporthalle auf dem Dach. Tragwerk blieb, CO₂ wurde gespart, Erinnerungen blieben lebendig. Welche Bestandsgebäude in deiner Umgebung hätten eine zweite Chance verdient?

Kreislaufdenken und Bauen im Bestand

Digitale Zwillinge dokumentieren Bauteile für spätere Wiederverwendung. Bei einer Sanierung wurden 70 Prozent der Fassade wieder eingebaut. Interessiert an einer Checkliste für Materialpässe? Abonniere und bleib informiert.

Gemeinschaft, Teilhabe und Gerechtigkeit

Co-Creation: Wissen der Vielen nutzen

Spaziergänge, Kartenworkshops und offene Baustellen schaffen Vertrauen. In einem Viertel malten Jugendliche Wunschorte auf Asphalt; zwei wurden realisiert. Wie würdest du dein Wunschnetz zeichnen? Schicke uns eine Skizze.

Leistbare Wohnmodelle und soziale Infrastruktur

Genossenschaften, Erbbaurecht und Belegungsbindung sichern Vielfalt. Eine Wohngruppe teilte Werkzeuge, Gästezimmer und Kita – Kosten sanken, Nachbarschaft wuchs. Welche Angebote fehlen deiner Meinung nach zuerst?

Kinder- und altersfreundliche Räume

Bänke im Schatten, niedrige Bordsteine, sicher kreuzbare Straßen, stille Rückzugsorte. Eine Großmutter erzählte, wie ein Zebrastreifen ihren Alltag veränderte. Welche kleinen Maßnahmen würden dein Quartier sofort besser machen?

Vom Leitbild zur Umsetzung: Werkzeuge, Regeln, Lernschleifen

Leitbilder und Gestaltungscodes

Ein knapper, gemeinsamer Code hilft Teams, schneller bessere Entscheidungen zu treffen. Ein Code setzte Schatten- und Versickerungsziele je Straße fest. Willst du ein Muster-Dokument? Kommentiere, wir teilen eine Vorlage.

Messen, berichten, nachsteuern

Indikatoren zu Erreichbarkeit, Grünanteil, Versiegelung und Mieten schaffen Transparenz. Ein Dashboard machte Engpässe sichtbar; Budgets wurden umpriorisiert. Welche Kennzahl wirkt für dich am überzeugendsten?

Pilotieren, feiern, skalieren

Taktische Urbanistik testet Lösungen mit Farbe und Möbeln. Ein Parklet startete als Experiment und wurde zum Herz der Straße. Hast du Lust auf eine Toolliste für schnelle Pilote? Abonniere unseren Newsletter!
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